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Smartphones – immer noch eine wichtige Bank im Bereich des Gamings

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Vor knapp 50 Jahren erhielt langsam aber stetig die Welt der modernen Spiele Einzug in das gesellschaftliche Leben. Angefangen mit einigen wenigen Games, konnte sich die Szene rund um das Zocken noch nicht in der Breite etablieren. Kein Wunder, wenn man oft Jahre auf Neuerscheinungen warten musste, die Angebote waren noch nicht so weit gestreut, dass man von einer globalen Community sprechen konnte.

Immer mehr wurde in den nachfolgenden Jahrzehnten der Fokus auf Spiele gelegt, welche sich dem damaligen Zeitgeist anpassten. Der Traum vom heimischen Daddeln und dem Besitzen eines eigenen Computers oder Spielekonsolen wurde nun endlich zur Realität. Im selben Atemzug wurde der Fokus auf mobiles Gaming gelegt, was spätestens mit dem Erscheinen des ersten Gameboys im Jahr 1989 flächendeckend seinen damaligen Höhepunkt erreicht hatte.

Chancen zur Entwicklung

Ab dem Punkt sah man die wahren Potenziale und die Absatzmärkte über den europäischen Markt hinaus. Es erschienen von da an in fast regelmäßigen Abständen weitere mobile Konsolen sowie Handhelds, eine neue Zockergeneration war schließlich geboren. Als Ende der 1990er-Jahre nun noch das Handy, eine frühe Form der heutigen Smartphones, erschien, kannte das Forschertum keine Grenzen mehr. Wer erinnert sich nicht gern an Snake oder diverse Autorennspiele, welche einem die Langeweile auf dem Schulhof während den Pausen vertrieben? So primitiv die Gaming-Grafik damals war, so modern war schon Anfang der 2000er der Gedanke, mithilfe des portablen Gedankens hier etwas zu schaffen, was auch im Jahr 2022 noch genutzt wird, natürlich in abgewandelter Form.

Smartphones als Erfolgstreiber

Derzeit nutzen etwa 23,5 Millionen Personen in Deutschland ein Smartphone für das Daddeln von Spielen. Mit unter 18 Millionen Nutzern liegen Spielekonsolen nur auf dem zweiten Platz. Dieser Trend ist schon seit dem Jahr 2017 zu erkennen, wo das Smartphone seinen stetigen Siegeszug sichtlich forcierte, um sich von anderen Möglichkeiten des mobilen und nicht mobilen Daddelns abzuheben.

Doch warum sind Smartphones immer noch eine Bank sowie Institution, wenn es um das Gamen geht? Schließlich sind die Bildschirme verschwindend klein und man muss aus wenigen Zentimeter Entfernung komplexe Spielabläufe sowie Funktionen und Texte erkennen. Nun der größte Vorteil mag sein, dass man mit dem Smartphone auf ein Gerät setzt, was Spielen, aber auch Kommunizieren, Telefonieren und Internet unter einem Hut vereint.

handyspiele

Gerade, wenn Menschen etwas kombinieren können, sind sie glücklich. Das erkannte auch Sherlock Holmes für sich, wenn er durch kluge Kombinationen Verbrechen aufdecken konnte. Zudem gab es vor dem Erscheinen des ersten modernen Smartphones schon bekannte Hersteller, welche sich in anderen Sparten erfolgreich duellierten. Dann in den Smartphone-Markt einzusteigen und sich im Wettkampf stets zu verbessern ist ein Fakt, welcher für Endverbraucher vorteilhaft ist.

Wettbewerb als Entwicklungsbooster

Aufgrund des erwähnten Konkurrenzkampfes können Nutzer und Erwerber von Smartphones immer wieder auf neue technologische Errungenschaften zählen. Damit einhergehen auch die Ansprüche, welche stets steigen und dazu führen, dass ständig neue Games und Apps auf dem Markt kommen, welche via Smartphones in Anspruch genommen werden können. Da diese kontinuierliche Entwicklung immer noch anhält, sind Smartphones allgegenwärtig beliebt.

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